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发表于 2015-6-12 02:06 AM
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WIRTSCHAFTS-NEWS
+++ Griechenland-Krise +++
Insider: Seit dem letzten Treffen mit Tsipras redet auch die Kanzlerin von Grexit
Aktualisiert am Freitag, 12.06.2015, 06:59
Angela Merkel macht vor Treffen mit Tsipras Druck: Jeder Tag zählt
FOCUS Online/WochitAngela Merkel macht vor Treffen mit Tsipras Druck: "Jeder Tag zählt"
Finden EU und Griechenland noch einen Ausweg aus der Krise? Oder ist es schon zu spät? In Griechenland wächst der Druck auf die Regierung. Alle Informationen im News-Ticker.
Griechen können IWF-Rate nicht auf einmal zahlen
IWF bricht Gespräche mit Athen ab
Bundesregierung spielt Grexit durch
Das Wichtigste in Kürze: Ende Juni läuft das Hilfsprogramm für Griechenland aus. Ohne verbindliche Reformzusagen der Griechen können blockierte Hilfskredite in Höhe von 7,2 Milliarden Euro nicht fließen. Griechenland hat seine jüngste Rate an den IWF verschoben und muss jetzt bis Monatsende insgesamt 1,55 Milliarden Euro abzahlen. Die Regierung Merkel lässt intern schon den Grexit durchspielen.
Die aktuelle Entwicklung im Ticker:
Treffen mit Tsipras hat Merkel frustriert
08.35 Uhr: Selbst bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) scheint nun die Zuversicht hinsichtlich einer Rettung Griechenlands zu schwinden. Ihr jüngstes Gespräch mit Griechen-Premier Alexis Tsipras und Frankreichs Staatschef Francois Hollande soll Merkel zu einer noch negativeren Einschätzung der Lage bewegt haben. Das erfuhr die "Bild" aus informierten Kreisen. Die griechische Seite bewegt sich zu wenig, die Reformzusagen kommen nicht oder nur langsam und auf Drängen, Fristen zur Rückzahlung von Krediten werden gerissen. Merkel habe in vertrauter Runde in Berlin darüber gesprochen, dass die Pleite nun nicht mehr aufzuhalten sei.
Varoufakis, Grexit, Staatsverschuldung, Euro, Griechenland, Alexis Tsipras
AFPMerkel und Tsipras trafen sich am 10. Juni
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Bundesregierung wappnet sich für Pleite Griechenlands
Freitag, 12. Juni, 01.31 Uhr: Die Bundesregierung bereitet sich nach einem Bericht der "Bild" auf eine Staatspleite Griechenlands vor. Es gebe konkrete Beratungen, was im Falle einer Pleite Athens zu tun sei, meldet "Bild" unter Berufung auf mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen. Danach sei unter anderem im Gespräch, bei einer Staatspleite Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland einzuführen. Außerdem werde ein Schuldenschnitt für das Land diskutiert.
Regierungsbeamte stünden darüber in einem engen Austausch auch mit Mitarbeitern der Europäischen Zentralbank. Einen konkreten Plan, wie im Falle einer griechischen Staatspleite zu reagieren sei, habe die Bundesregierung allerdings nicht, hieß es. Vieles müsse ad-hoc entschieden werden. "Auch die Kanzlerin weiß jetzt, dass die Zeit nicht mehr reichen wird“, um Griechenland bis zum 30. Juni zu retten, zitiert "Bild" einen hochrangigen Diplomaten. |
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