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Belastend wirken die jüngsten Zahlen zu den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter. Diese haben zwar die Erwartungen übertroffen, was aber vor allem Ergebnis der Bestellungen bei Boeing ist, wie Volkswirt Ralf Umlauf von der Helaba feststellt. Ohne den Transportsektor stand im Juli erneut ein Minus von 0,4 Prozent zu Buche, nachdem es bereits im Juni einen kräftigen Rückgang gegeben hat.
Als weitere Belastungsfaktoren verweisen Marktteilnehmer auf die Unsicherheit um mögliche weitere geldpolitische Lockerungen der US-Notenbank, aber auch auf die fehlenden Anzeichen dafür, dass Deutschland den Griechen mehr Zeit für ihre Sparpläne einräumt.
7月耐用定单如果没有波音的定单为-0,4 |
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