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本帖最后由 suanc2008 于 2012-2-17 09:38 编辑
München (BoerseGo.de) – Einem Zeitungsbericht zufolge sind sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Finanzminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) uneins über das richtige weitere Verfahren in der Causa Griechenland. Schäuble hält es nach Informationen aus Koalitionskreisen der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagausgabe) nach für besser, dass man Griechenland „offiziell für zahlungsunfähig erklären sollte“. Diesen Standpunkt vertritt Merkel offenbar nicht.
Es gebe nach Ansicht des Ministers kaum noch Hoffnung, dass das Land seine Sparmaßnahmen umsetzen könne. Daher beschäftige Schäuble sich „zunehmend mit dem Gedanken“ an eine Pleite, erfuhr die Zeitung aus den Kreisen. Er rechne mit keinen negativen Folgen für andere Euroländer durch eine offizielle Insolvenz Griechenlands.
Sei Griechenland erst einmal formell für insolvent erklärt, könnte sich ein noch weitergehender Forderungsverzicht mit den Gläubigern aushandeln lassen, hieß es weiter. Während Schäuble wohl davon ausgeht, dass eine solche Staatspleite an den Finanzmärkten schon eingepreist sei, hält Merkel es dem Vernehmen nach für möglich, dass eine Pleite eine Schockwelle auslösen könnte. Eine mögliche Folge könnte das Auseinanderbrechen der Währungsunion sein, befürchtet sie.
慕尼黑(BoerseGo.de) - 据一家报纸报道总理安格拉·默克尔和她的财政部长沃尔夫冈·朔伊布勒(包括基民盟),意见不统一有关进一步在希腊的问题的程序。朔伊布勒“希腊应正式宣布破产,看起来更好”“。这种观点显然是不默克尔的观点。
部长认为该国实施紧缩措施几乎没有希望,。因此越来越多破产的想法占据朔伊布勒。他预计,欧元希腊的正式破产的其他国家不会造成负面后果。
如果希腊曾宣布破产,可以与债权人继续债务减免谈判。朔伊布勒认为在金融市场已经消化了希腊破产事件。总理麦克尔认为这样做可能对欧元区造成灾难的冲击波。后果可能是货币联盟的解体。 |
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